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Ob Garage, Keller oder Wohnzimmer: Da starten typischerweise die Software-Schmieden. Sie entwickeln sich, werden von den Großen geschluckt oder gehen an die Börse. So ähnlich war das auch bei der Kisters AG, die aber noch in Familienhand ist. Ein Porträt.
Was ist denn ein Familienunternehmen, Klaus Kisters?„Zum einen ist es ein Unternehmen, in dem die Mehrheitsgesellschafter einer Familie angehören; zum anderen zeichnet es sich dadurch aus, dass es nicht kurzfristig in Quartalsbilanzen denkt, sondern langfristigere Ziele verfolgt, wodurch sich auch eine andere Unternehmenskultur entwickelt, zum Beispiel was den Kitt zwischen den Leute
Montag, 27.01.2014, 15:01 Uhr
Helmut Sendner
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